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Schritt für Schritt zur

KLIMANEUTRALITÄT

Schritt für Schritt zur

KLIMANEUTRALITÄT

ARCTIS steht für Nachhaltigkeit
und für innovative Schritte
hin zur Klimaneutralität.

Es ist ARCTIS eine Verpflichtung, für uns und unsere Kunden konkrete und innovative Schritte hin zur Klimaneutralität zu gehen. Im Fokus steht die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks durch Recycling, Energieeffizienz und nachhaltige Mobilität.

Mitarbeiter steht in LKW mit zu Kartons zum Recyclen

Recycling

Karton- & Folienrücknahme

Bei der Anlieferung mit unseren eigenen LKWs holen wir Ihre leeren Kartonagen wieder ab. So werden pro Jahr ca. 400 Tonnen Kartonagen in den Recycling-Kreislauf zurückgeführt.

Ebenfalls werden auf diesem Wege pro Jahr ca. 25 Tonnen an Folienbeuteln der Verpackungen von unseren Kunden zurückgenommen und recycelt.

Unser
Tiefkühllager

First in first out. Reihe an Reihe, Ebene über Ebene lagern wir auf über 3.800 Palettenstellplätzen unsere Tiefkühlbackwaren. Somit sparen wir Platz und sichern Ihnen einen sauberen Warenfluss.

In einem TK-Lager kommt es darauf an, den zu kühlenden Luftraum möglichst klein zu halten. Da Luft sich schnell erwärmt, muss sie teuer und verlustbehaftet nachgekühlt werden. Durch die kompakte Lagerung der Tiefkühl-Produkte können wir den Energiebedarf zur Kälteerzeugung deutlich senken.
Gefülltes Tiefküllager mit belegten Palettenstellplätzen

Unser
Tiefkühllager

First in first out. Reihe an Reihe, Ebene über Ebene lagern wir auf über 3.800 Palettenstellplätzen unsere Tiefkühlbackwaren. Somit sparen wir Platz und sichern Ihnen einen sauberen Warenfluss.

In einem TK-Lager kommt es darauf an, den zu kühlenden Luftraum möglichst klein zu halten. Da Luft sich schnell erwärmt, muss sie teuer und verlustbehaftet nachgekühlt werden. Durch die kompakte Lagerung der Tiefkühl-Produkte können wir den Energiebedarf zur Kälteerzeugung deutlich senken.
Maschine für Kältetechnik in der ARCTIS Produktion

Modernste Kältetechnik

Beim Ein- und Auslagern der Tiefkühlprodukte gelangt immer wieder warme und feuchte Luft in das Tiefkühllager. Die warme und feuchte Luft setzt sich an den kälteerzeugenden Verdampfern der Kälteanlage ab und vereist diese. Herkömmliche Systeme verwenden Strom, um dieses Eis abzutauen. Wir hingegen benutzen die Abwärme der Kälteanlage, um Wasser zu erhitzen.

Dieses warme Wasser wird in die Verdampfer geleitet, um das Eis abzutauen. Ein netter Nebeneffekt: Mit dem überschüssigen warmen Wasser wird in den Büros von ARCTIS auch bei Bedarf immer für einen warmen Boden gesorgt. Seit dem Einbau der neuen Kälteanlage im Jahr 2020 können bei ARCTIS somit mehr als 30% des Energiebedarfs pro Jahr eingespart werden.

Leise & effiziente
Transportkühlung

Die Tiefkühlaggregate der ARCTIS LKWs werden von einem Elektromotor angetrieben. Die dafür benötigte Energie wird durch einen Akku bereitgestellt.

Ein Generator, verbunden mit der Antriebsachse, liefert die Energie für den Akku. Der Dieselverbrauch sinkt dadurch um 5 bis 8 Liter pro Betriebsstunde.

Mit dem elektrischen Tiefkühlaggregat profitieren Sie, Ihre Kundschaft, Nachbarschaft und der LKW-Fahrer durch deutlich weniger Geräusch- und Umweltbelastung.
LKW ausgestattet mit Transportkühlung
LKW ausgestattet mit Transportkühlung

Leise & effiziente
Transportkühlung

Die Tiefkühlaggregate der ARCTIS LKWs werden von einem Elektromotor angetrieben. Die dafür benötigte Energie wird durch einen Akku bereitgestellt.

Ein Generator, verbunden mit der Antriebsachse, liefert die Energie für den Akku. Der Dieselverbrauch sinkt dadurch um 5 bis 8 Liter pro Betriebsstunde.

Mit dem elektrischen Tiefkühlaggregat profitieren Sie, Ihre Kundschaft, Nachbarschaft und der LKW-Fahrer durch deutlich weniger Geräusch- und Umweltbelastung.
Solarpanelen auf dem Dach des Firmengebäudes

Erneuerbare Energie

Beim Bau des neuen ARCTIS Gebäudes wurde das gesamte
Hallendach mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet.

Diese liefert im Jahr ungefähr 240.000 kWh elektrische Energie. Dies entspricht ca. 100 Tonnen CO2 Einsparung pro Jahr. (Quelle: Umweltbundesamt, 434g/kWh, Stand 2022)